Plötzlich meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) extreme Unwetterwarnungen für das Saarland und den Westen von Rheinland-Pfalz.
Perry Rhodan und die Schrifttafel: Ein offenes Ende bei der Villa Borg während extremer Unwetter
Nachdem Perry Rhodan Bubbi, Andreas und Dieter zum Flugplatz gebracht hatte, standen sie vor der STARDUST II und bereiteten sich auf ihre Reise vor.
Plötzlich meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) extreme Unwetterwarnungen für das Saarland und den Westen von Rheinland-Pfalz.
Die
Warnstufe wurde auf die zweithöchste Stufe angehoben, und es wurde mit
Starkregen und Überflutungen gerechnet.
Perry Rhodan wusste, dass sie sofort aufbrechen mussten, bevor das Unwetter ihre Pläne durchkreuzte.
"Wir haben keine Zeit zu verlieren," sagte er ernst.
"Die Schrifttafel enthält Informationen, die entscheidend für die Zukunft der Erde sein könnten.
Aber wir müssen schnell
handeln, bevor das Wetter uns aufhält."
Bubbi, der Archäologe von der Villa Borg, war besorgt.
"Die Unwetter sind schlimm," meinte er.
"Die Überschwemmungen
könnten große Schäden anrichten, und es könnte gefährlich werden, überhaupt zu
reisen."
Doch Perry Rhodan blieb entschlossen. "Wir dürfen uns
nicht aufhalten lassen. Diese Mission ist zu wichtig."
Während sie starteten, verdunkelten sich die Wolken und die ersten Regentropfen begannen zu fallen.
Die STARDUST II hob ab und schoss durch den stürmischen Himmel, die Energieprobleme der Erde im Hinterkopf.
Sie wussten, dass sie eine gefährliche Reise vor sich hatten, aber die Aussicht auf eine revolutionäre Technologie trieb sie voran."Was werden wir finden?" fragte Bubbi leise, als
sie in den Weltraum eintauchten.
Perry Rhodan betrachtete die Schrifttafel in seinen Händen.
"Das wissen wir nicht," antwortete er schließlich.
"Aber was
auch immer es ist, es könnte das größte Abenteuer unseres Lebens werden."
Die STARDUST II verschwand in der Dunkelheit des Alls, ihre Mission ungewiss und voller Gefahren.
Währenddessen tobten die Unwetter weiter auf der Erde, und die Menschen im Saarland und Rheinland-Pfalz kämpften mit den Fluten und der Zerstörung, die sie hinterließen.
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